Autor: Fraktion SPD RE

SPD besucht Bahnhofsmission

1. April 2022| Fraktion SPD RE

Vertreterinnen der SPD-Fraktion besuchten die Recklinghäuser Bahnhofsmission am Gleis 1. Frau Schade und Herr Just von der Diakonie, sowie ihre ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, informierten ausführlich über das Angebot, das Bahnreisende und unterstützungsbedürftige Menschen am Recklinghäuser Bahnhof bei Bedarf kostenlos nutzen können. Auch Flüchtlinge aus der Ukraine werden auf tatkräftige Unterstützung treffen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission Recklinghausen sind von montags bis freitags am Bahnhof präsent.

SPD besucht neuen Standort der Lebenshilfe

22. März 2022| Fraktion SPD RE

Mitglieder der SPD-Fraktion und des Ortsvereins Altstadt nutzten die Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten der Lebenshilfe Mitte Vest e. V. an der Breite Straße zu besuchen und sich beim Vorsitzenden der Einrichtung, Stefan Wilms Kuballa, über die großartige Arbeit des Vereins zu informieren. Beeindruckt zeigten sich die Kommunalpolitiker*innen über das Engagement der Mitarbeiter*innen, die vielen Menschen mit Behinderungen im Beruf und im Alltag inklusiv und medial zur Seite stehen.

Stadtwerke müssen jetzt in die Energieerzeugung einsteigen

21. März 2022| Fraktion SPD RE

Die SPD-Fraktion hat für die kommende Ratssitzung einen Antrag eingebracht, damit künftig auch die Stadtwerke Recklinghausen selbst Energie aus erneuerbaren Quellen erzeugen. Damit verbunden sollen auch die Recklinghäuser Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten, Anteile an Erzeugungsanlagen zu erwerben.

„Der Krieg in der Ukraine hat uns nochmals drastisch vor Augen geführt, wie abhängig wir in Deutschland immer noch von fossilen Brennstoffen sind, die wir exportieren müssen. Deshalb ist es dringend erforderlich die Energieerzeugung aus regenerativen Quellen schneller voranzutreiben. Mit unseren eigenen Stadtwerken haben wir die Möglichkeit selbst einen Beitrag zu leisten, und zwar in doppelter Hinsicht. Weniger abhängig werden von fossiler Energie und gleichzeitig mehr für die CO2-Einsparung tun. Und wir wollen unsere Bürgerinnen und Bürger daran beteiligen“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank Cerny.

Der Antrag ist hier im PDF-Format abrufbar.

SPD unterstützt den Wunsch nach einer Skaterbahn

10. März 2022| Fraktion SPD RE

Eltern und Kinder aus dem Stadtteil Suderwich haben sich mit dem drängenden Wunsch nach einer Skaterbahn an den SPD-Ortsverein Suderwich gewandt. Am vergangenen Samstag hat der Vorstand des SPD-Ortsvereins Suderwich/Essel die Familien aus dem Stadtteil an die Helmut-Pardon-Halle eingeladen. Hier wurde dann engagiert über die gewünschte Skaterbahn diskutiert. Die vorhandenen Spielplätze, so der SPD Ortsverein, seien für die acht- bis zwölfjährigen uninteressant. Bislang biete Suderwich keine anderen Aufenthaltsgelegenheiten im Freien für Kinder im skate-fähigen Alter.

Die Ortspolitiker rund um die Vorsitzende Elke Kant, sowie ihre beiden Stellvertreter Valyaine Kassurka und Hermann Müller, diskutierten mit den Bürgerinnen und Bürgern und den anwesenden Kindern über ihre Vorschläge und Planungsvorstellungen. Das dort diskutierte Vorhaben wurde von dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Frank Cerny unterstützt und durch ihn mit weiteren guten Vorschlägen versehen. Das Ergebnis: Der Ortsverein stellt einen entsprechenden Antrag an die Fraktion und den Rat der Stadt, der eine Skaterbahn im Bereich zwischen dem Naturbad Suderwich und der Helmut-Pardon-Halle vorsieht.

In der Begründung weist die SPD-Suderwich darauf hin, dass die Kinder zurzeit nach Castrop-Rauxel, Datteln oder Hochlarmark ausweichen müssen, um ihre Kunststücke auf dem Board zu üben. Dies sind jedoch zu weite Anfahrtswege, die nicht hinnehmbar und nicht sinnvoll sind. Der Vorschlag für diesen Antrag wurde am Samstag mit großer Zustimmung von den Familien angenommen.

REkids erleben Natur und Nachhaltigkeit

8. März 2022| Fraktion SPD RE

Der Arbeitskreis Kinder, Jugend und Familie der SPD-Fraktion besuchte jetzt den Natur- und Waldkindergarten REkids in RE-Röllinghausen. Frau Tensmann, Leiterin der Einrichtung, gab den Politikerinnen und Politikern einen Einblick in die Basis – einem Bauwagen der „REkids“. Hier spielt sich allerdings der kleinste Teil ihrer Zeit ab. Abenteuer, Waldausflüge, Entdeckungstouren oder Bauen sind die Hauptbestandteile der 22 Kinder, die dort betreut werden. Natur und Nachhaltigkeit spielen hier eine große und besondere Rolle. „Es ist wunderbar zu sehen, wie die Kinder mit allen Sinnen die Natur erleben können und einen riesigen Spielplatz ohne Vorgaben haben. Da wäre ich auch nochmal gerne Kind“, schwärmt der Kinder- und Jugendpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Michael Materna.

SPD-Fraktion besucht Stadtteilangebot des SkF in Süd

1. März 2022| Fraktion SPD RE

SozialpolitikerInnen der SPD besuchten die Stadtteilmanagerin der Südstadt, Frau Sybille Averdung. Das Angebot des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) am Neumarkt-Standort umfasst eine Vielzahl von Hilfen für Bedürftige im Stadtteil, insbesondere auch medizinische Hilfen für Menschen ohne Krankenversicherung, die gemeinsam mit dem Kreisgesundheitsamt sowie ehrenamtlich tätigen Ärzten ermöglicht werden.

Bisher nicht abgedeckt, aber dringend erforderlich, wäre die ehrenamtliche Beteiligung von Zahnärzten. Hierzu wurden im Gespräch mit den SPD-PolitikerInnen bereits konkrete Lösungsvorschläge entwickelt. Nach bisherigen Erkenntnissen von Sybille Averdung ist das Hauptthema für sehr viele Menschen im Stadtteil die oft erfolglose Suche nach einer geeigneten und bezahlbaren Wohnung.

Weitere Anliegen der Menschen in Süd werden aktuell per Fragebogen ermittelt und sollen in eine Sozialraumanalyse einfließen.

Gemeinsam für den Frieden!

27. Februar 2022| Fraktion SPD RE

Es sind schlimme Zeiten für die Ukraine. Unsere Gedanken sind bei allen Menschen, die um ihr Leben oder das Leben ihrer Angehörigen bangen. Wir denken auch an die Menschen, die gegen den Angriffskrieg des Despoten Putin demonstrieren und dabei der Verfolgung ausgesetzt sind. Lasst uns gemeinsam für die Werte einstehen, die uns verbinden: Demokratie und Freiheit. #neinzumKrieg #Ukraine

Ökologisch schädlich und wirtschaftlich unsinnig

27. Februar 2022| Fraktion SPD RE

„Für CDU und Grüne spielt Klimaschutz in Recklinghausen keine Rolle. Anders kann ich die aktuell beschlossene Änderung des Flächennutzungsplanes Ossenbergweg nicht verstehen“, so Christian Wengerek, Vorsitzender des Umweltausschusses.

In der letzten Ratssitzung wurde die Änderung des Flächennutzungsplan (FNP) Ossenbergweg mehrheitlich beschlossen, um danach ggf. weitere Planungsschritte einzuleiten. Die SPD-Fraktion hat sich hingegen klar und eindeutig gegen die Überplanung des Areals zu einem Gewerbegebiet ausgesprochen und schlägt vor, die Fläche unangetastet zu lassen.

Christian Wengerek: „Die Handlungskarte des Klimaanpassungskonzeptes stellt den Bereich am Ossenbergweg als schutzwürdige Grünfläche dar. Sie könnte eine positive klimatische Wirkung auf die östlich gelegene Wohnbebauung haben und – als natürlicher Puffer – die Anwohner*innen vor dem Verkehrslärm der Bahnlinie und der Ludwig-Erhard-Allee abschirmen.

Auch den Antrag von CDU und Grünen, zunächst die Kosten für die etwaige Kampfmittelräumung zu ermitteln, um dann weitere Planschritte einzuleiten, hat die SPD-Fraktion abgelehnt.

„Die Kosten für die Ermittlung und Beseitigung von Kampfmitteln beim Bau der Ludwig-Erhard-Allee waren immens hoch und sehr aufwändig im Verfahren. Jeder weiß doch, dass sich entlang der Bahnlinie noch Bomben finden lassen. Warum also noch ein teures Gutachten in Auftrag geben, wenn schon heute das Ergebnis feststeht? Für mich grenzt das an Verschwendung von Steuergeldern!“ so der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende. „Dass sich die Grünen im Rat der Stadt Recklinghausen für nichts mehr zu schade sind und ihre politischen Ziele dem Allianzpartner unterordnen, haben sie jetzt zum xten mal bei Entscheidungen zur städtebaulichen Entwicklung gezeigt!“

SPD besucht Projekt „WohnenPlus“

23. Februar 2022| Fraktion SPD RE

Mitglieder der SPD-Teilfraktion Soziales und des SPD-Stadtverbandes besuchten das Projekt „WohnenPlus“ in Suderwich. Das Diakonische Werk in Recklinghausen e.V. hält hier Appartements für wohnungslose Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und/oder Suchterkrankungen bereit. Während sie dort wohnen, werden sie mit umfassenden Betreuungs- und Beratungsangeboten unterstützt, um ihnen auf lange Sicht ein eigenständiges Leben zu ermöglichen.

Im Anschluss an die Besichtigung informierten Anette Shaw und Markus Just vom Diakonischen Werk ausführlich über das vielschichtige Angebot der Wohnungslosenhilfe des Trägers. Fazit: Allen Wohnungslosen, die Hilfe in Anspruch nehmen wollen, kann auch geholfen werden.

Energiepreise – SPD diskutiert Handlungsmöglichkeiten der Stadt(werke)

11. Februar 2022| Fraktion SPD RE

Zu einem digitalen Austausch traf sich jetzt die SPD-Ratsfraktion mit den beiden Geschäftsführern der Stadtwerke Recklinghausen GmbH, Ekkehard Grunwald und Dirk Wessling. Bei dem Gespräch ging es insbesondere um die aktuelle Situation am Energiemarkt und deren Auswirkungen auf die Kundinnen und Kunden aber auch um die Entwicklung der noch recht jungen städtischen Gesellschaft.

„Beide Geschäftsführer haben uns mitgeteilt, dass das Versprechen der Stadtwerke Recklinghausen, die Bürgerinnen und Bürger mit sauberer Energie zu fairen und relativ stabilen Preisen zu versorgen, trotz der chaotischen Lage am Energiemarkt, umgesetzt wird. Und das obwohl viele andere Energieversorger wegen der gestiegenen Netzentgelte ihre Energiepreise drastisch erhöhen mussten“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Anna Teresa Kavena.

Die Stadtwerke Recklinghausen haben anders als ihre Konkurrenten kalkuliert und konnten so Energie noch günstig am Markt einkaufen. Diesen Vorteil geben sie an ihre Kundinnen und Kunden weiter. Von daher war der Einstieg der Stadtwerke in den Energievertrieb in 2020 richtig.

„Die SPD wird sich dafür einsetzen, dass die Recklinghäuser Stadtwerke künftig selber Energie erzeugen – insbesondere mit Photovoltaikanlagen. Damit machen wir uns weiter unabhängig von fossilen Brennstoffen und leisten als Stadt gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank Cerny.