Zu einem digitalen Austausch traf sich jetzt die SPD-Ratsfraktion mit den beiden Geschäftsführern der Stadtwerke Recklinghausen GmbH, Ekkehard Grunwald und Dirk Wessling. Bei dem Gespräch ging es insbesondere um die aktuelle Situation am Energiemarkt und deren Auswirkungen auf die Kundinnen und Kunden aber auch um die Entwicklung der noch recht jungen städtischen Gesellschaft.
„Beide Geschäftsführer haben uns mitgeteilt, dass das Versprechen der Stadtwerke Recklinghausen, die Bürgerinnen und Bürger mit sauberer Energie zu fairen und relativ stabilen Preisen zu versorgen, trotz der chaotischen Lage am Energiemarkt, umgesetzt wird. Und das obwohl viele andere Energieversorger wegen der gestiegenen Netzentgelte ihre Energiepreise drastisch erhöhen mussten“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Anna Teresa Kavena.
Die Stadtwerke Recklinghausen haben anders als ihre Konkurrenten kalkuliert und konnten so Energie noch günstig am Markt einkaufen. Diesen Vorteil geben sie an ihre Kundinnen und Kunden weiter. Von daher war der Einstieg der Stadtwerke in den Energievertrieb in 2020 richtig.
„Die SPD wird sich dafür einsetzen, dass die Recklinghäuser Stadtwerke künftig selber Energie erzeugen – insbesondere mit Photovoltaikanlagen. Damit machen wir uns weiter unabhängig von fossilen Brennstoffen und leisten als Stadt gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank Cerny.