Autor: SPD Recklinghausen

„Axel trifft…“ – Auftaktveranstaltung mit breiter Unterstützung für Bürgermeisterkandidaten Axel Tschersich

Unter dem Motto „Axel trifft…“ fand am 8. April das erste große Treffen mit dem Bürgermeisterkandidaten Axel Tschersich statt. Eingeladen waren Menschen, die ihn bei seiner Kandidatur für das Amt des Bürgermeisters in Recklinghausen unterstützen – die rund 120 Teilnehmenden kamen aus allen Teilen der Stadtgesellschaft, von Suderwich bis Hochlar, von Börste bis Süd.

Als Veranstaltungsort hat das Wahlkampfteam ganz bewusst das Fördermaschinenhaus in Hochlarmark, genauer den Museumsteil, gewählt. Axel Tschersich kennt diesen Ort gut – durch seine langjährige Tätigkeit im Stadtteilprojekt Hochlarmark. Sein Schwiegervater begann seine Bergbaukarriere genau hier und Axel selbst ist Gründungsmitglied des benachbarten Vereins des Trainingsbergwerks.

Locker und sympathisch moderierte der gebürtige Süder Dirk Krühler (KW-Konzept) eine Fragerunde zu den politischen Schwerpunkten des Kandidaten. Für einen besonders persönlichen Moment sorgte Anna Kavena, MdL, als sie von ihrem Anruf im Mai 2024 berichtete – dem Moment, in dem sie Axel bat, als Bürgermeisterkandidat anzutreten, nachdem klar war, dass Christoph Tesche nicht erneut kandidieren würde. Seit dem Herbst arbeitet ein engagiertes Team rund um Axel an der Vorbereitung des Wahlkampfs.

In vielen Gesprächen während der Veranstaltung wurde deutlich, wie tief Axel Tschersich in Recklinghausen verwurzelt ist – sei es durch sein berufliches Engagement, seine Mitgliedschaft in zahlreichen Vereinen oder über seine Familie und die seiner Ehefrau Regina (geb. Grund).

Axel Tschersich selbst zieht ein klares Fazit:
„Ein Wahlkampf ist immer auch ein Marathon mit Höhen und Tiefen. Umso wohltuender ist es, zu spüren, wie viele Menschen an meiner Seite stehen. Ich fühle mich getragen und bestärkt.“

Im Rahmen des Abends wurde auch der Start in die nächste Phase der Kampagne eingeläutet – inklusive der Vorstellung der neuen Website: 👉 www.axel-tschersich.de

Das Format „Axel trifft…“ wird in den kommenden Wochen an verschiedenen Orten in Recklinghausen fortgesetzt – immer nah an den Menschen, im Dialog auf Augenhöhe.

Schwabe: „Gestern hat Merz die Nazis salonfähig gemacht“

Die Union hat gestern ihren Entschließungsantrag zum Thema „Migration“ mit Hilfe der AfD durchgesetzt. Es ist ein beispielloser Vorgang, denn erstmals hat ein Antrag im Bundestag eine Mehrheit mithilfe einer rechtspopulistischen Partei bekommen. Für den heimischen Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe (SPD) ist es ein Beleg dafür, dass CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz bewusst sein Wort gebrochen hat und es in Zukunft wieder tun wird.

„Die Anschläge in Aschaffenburg, Magdeburg und Solingen waren schrecklich. Ich verstehe, dass viele Menschen wütend sind und von der Politik erwarten, dass etwas unternommen wird. Was Merz jetzt allerdings gemacht hat, ist in doppeltem Sinne schändlich. Erstens hat er Vorschläge unterbreitet, die weder in Einklang stehen mit unserer Verfassung noch mit europäischem Recht und internationalen Konventionen. Und zweitens hat er sich dabei den Stimmen der AfD bedient und damit die Nazis im Bundestag salonfähig gemacht. Und das an einem Tag, an dem der Bundestag zuvor den Opfern des Nationalsozialismus gedacht hat“, so Frank Schwabe.

Schwabe ist sich sicher, dass es auch zahlreiche Mitglieder in der Union gibt, die als aufrechte Demokraten das Handeln des CDU-Parteivorsitzenden als Falsch empfinden. Die Wortmeldung von Bundeskanzlerin a.D. Angela Merkel ist ein Beleg dafür. „Ich hoffe, dass diese Kräfte wieder die Oberhand gewinnen, denn mit Nazis macht man keine gemeinsame Sache. Niemals!“

Beim Tabubruch von CDU und CSU im Deutschen Bundestag hat Frank Schwabe keine Stimme abgeben können, weil er von der SPD-Bundestagsfraktion zum Europarat nach Straßburg abgeordnet war. Dort hat er als Leiter der Deutschen Delegation die Rede zum Holocaust-Gedenken gehalten. Parallel dazu fand auch im Bundestag die Gedenkveranstaltung statt. Schwabe hatte vorgesehen zu dieser und weiterer Abstimmungen am Donnerstag wieder in Berlin zu sein. Erst am Dienstagnachmittag kam die Nachricht, dass bereits am Mittwoch abgestimmt wird.

Gemeinsam für Demokratie

Liebe Recklinghäuserinnen und Recklinghäuser,

wir beobachten derzeit, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt zunehmend gefährdet ist. Rechtsextreme Gesinnung, feindselige und verächtliche Haltungen gegenüber Menschen und Demokratie beeinträchtigen zunehmend unser friedliches Zusammenleben und die gesellschaftliche Teilhabe – gleich welcher Herkunft.

Wir, die demokratischen Parteien von CDU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FDP und DIE LINKE stellen uns mit aller Macht gegen diese Tendenz. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind: Wenn es um Demokratie geht, dann stehen wir fest zusammen!

Mit der bevorstehenden Bundestagswahl wird eine entscheidende Weiche für die Zukunft unserer Gesellschaft gestellt. Sie bietet nicht nur die Möglichkeit, über politische Programme und Parteien zu entscheiden, sondern ist zugleich die Chance, ein kraftvolles Signal für Demokratie, Respekt und Solidarität zu setzen.

Deshalb rufen wir gemeinsam auf:

Bitte gehen Sie am 23. Februar zur Bundestagswahl und stimmen Sie für eine der demokratischen Parteien.

Setzen Sie zudem mit uns

am Samstag, 01. Februar 2025, um 13 Uhr auf dem Altstadtmarkt

ein deutliches Zeichen für Demokratie!

Lassen Sie uns für den Zusammenhalt und ein gutes Miteinander in unserer demokratischen Gesellschaft einstehen – denn nur gemeinsam sind wir stark!

Axel Tschersich – Bürgermeisterkandidat für Recklinghausen!

Kita und OGS: Kostenfreie Bildung für eine gerechte Zukunft!

Kostenfreie Bildung von Anfang an – Bildung für alle!

Die SPD Recklinghausen hat am 30 Oktober 2024 auf einem beeindruckenden Parteitag ein starkes Signal gesendet: Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Stadt! Mit einer überwältigenden Unterstützung von 86% wurde Axel Tschersich zum Bürgermeisterkandidaten nominiert – ein klares Zeichen für Aufbruch und Veränderung.

Axel Tschersich setzt sich leidenschaftlich für ein zentrales Ziel ein: Kostenfreie Bildung ab der Kita. Bildung beginnt in der frühen Kindheit und darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Kitas und Offene Ganztagsschulen müssen für alle Familien kostenfrei zugänglich sein, damit jedes Kind die gleichen Chancen erhält – unabhängig von der sozialen Herkunft.

Starke Wirtschaft – starke Stadt

Neben Bildung steht Axel Tschersich für wirtschaftliche Stärke und soziale Verantwortung. Sein Ziel ist es, Unternehmen zu fördern, Arbeitsplätze zu sichern und dabei stets die Bedürfnisse der Menschen im Blick zu behalten. Themen wie Mobilität, Stadtentwicklung und die Besetzung offener Stellen stehen dabei ebenfalls ganz oben auf seiner Agenda.

Gemeinsam für ein gerechteres Recklinghausen!

Recklinghausen verdient einen Bürgermeister, der zuhört, versteht und handelt. Axel Tschersich bringt nicht nur Ideen mit, sondern auch die Entschlossenheit, sie gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern umzusetzen.

Unterstützen Sie uns auf dem Weg zu einem gerechteren und zukunftsfähigen Recklinghausen. Jetzt ist die Zeit für Veränderung!

#AxelTschersich #SPDRecklinghausen #BildungFürAlle #GemeinsamFürRecklinghausen

Bildungsgerechtigkeit im Focus

Für den 21.08. lädt der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe gemeinsam mit dem bildungspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Oliver Kaczmarek zu einer Veranstaltung in die Aula der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Recklinghausen Süd ein. Im Mittelpunkt steht das von der Bundesregierung aufgelegte Startchancen-Programm, das zukünftig Schulen in herausfordernden sozialen Lagen unterstützen soll. Fördergelder sollen nach sozialen Kriterien wie der Armutsgefährdungsquote und dem Migrationsanteil an den jeweiligen Schulen zur Verfügung gestellt werden.

Schwabe und Kaczmarek werden gemeinsam mit der heimischen Landtagsabgeordneten Anna Teresa Kavena und weiteren Expert:innen zu diesem Thema ins Gespräch kommen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Homepage von Frank Schwabe.

Frank Schwabe erhält Förderbescheid für Sporthallen-Sanierung

Am heutigen Tag hat Bundesbauministerin Klara Geywitz in Berlin den Förderbescheid für die Sanierung der Helmut-Pardon-Sporthalle in Suderwich symbolisch an den Recklinghäuser Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe (SPD) übergeben. „Jetzt haben wir das Geld endlich in der Tasche“, so Frank Schwabe, der sich bereits 2022 für die Gelder des Bundes eingesetzt hat. Wegen der späten Verabschiedung des Bundeshaushaltes erfolgt aber erst jetzt die Freigabe der Mittel.

Die Gesamtsanierung wird rd. 6 Millionen Euro kosten. Davon übernimmt der Bund 4,32 Mio. Euro. Die Mittel kommen aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. Während der kalkulierten Bauzeit von 2 1/2 Jahren ist eine umfassende energetische Sanierung des Gebäudes geplant. Neben der Instandsetzung des Hallendachs wird die Dämmung der Außenhülle, sowie ein Austausch von Fenstern, erfolgen. Im Inneren wird die Licht- und Elektrotechnik auf den neuesten Stand gebracht, der Prallschutz und die Teppichbekleidung an den Wänden, sowie die ausziehbare Tribüne, erneuert. Ebenfalls erfolgt die Sanierung und der behindertengerechte Umbau der Sanitäranlagen. Als weitere Maßnahmen plant die Stadt die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Gebäude und die Abkopplung des Regenwassers.

Frank Schwabe: „Die Maßnahmen für das 1978 errichtete Gebäude sind dringend erforderlich. Nun kann es endlich losgehen mit der Sanierung, damit die Halle auch in Zukunft von der SG Suderwich und zahlreichen weiteren Vereinen genutzt werden kann.“

Nachdem bereits im Jahr 2021 Bundesmittel in Höhe von 3 Mio. Euro für die Sanierung und Erweiterung des Südbads bewilligt wurden, gab es außerdem eine Förderzusage in Höhe von 7,7 Mio. Euro für die Sanierung der Obermaschinerie des Ruhrfestspielhauses. Zusammen mit den Geldern für die Helmut-Pardon-Sporthalle sind damit etwa 15 Mio. Euro in letzter Zeit aus dem Bundeshaushalt nach Recklinghausen geflossen.

1.000-EURO-Spende für den offenen Ganztag!

SPD-Politikerin Anna Teresa Kavena übergibt Spende an Anton-Wiggerman-Schule in Recklinghausen Stuckenbusch.

„Eine Herzensangelegenheit“, so beschreibt die SPD-Landtagsabgeordnete Anna Teresa Kavena die heutige Spende für die Aktion mit dem Ziel, die offene Ganztagsschule (OGS) der Anton-Wiggermann-Schule zu unterstützen und finanzielle Mittel bereitzustellen, die der OGS-Leiterin Nadine Rühr ihrem engagierten Team und den Schülerinnen der Schule zugutekommen sollen.

„Als Sozialpolitikerin und als Landtagsabgeordnete gehört es zu meiner Pflicht dafür zu sorgen, dass Bildung und pädagogische Betreuung in unseren Städten Recklinghausen und Oer-Erkenschwick gefördert werden. Mit Blick auf den kommenden Rechtsanspruch auf einen Ganztagsbetreuungsplatz spielt die Unterstützung des offenen Ganztags eine tragende Rolle und trägt zweifellos zur individuellen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler bei.“

Die Spende in Höhe von 1000 Euro, soll dazu genutzt werden, die Bildungs- und Betreuungsangebote der offenen Ganztagsschule weiter zu unterstützen. Hierzu gehören die Anschaffung von Lernmaterialien sowie die Förderung von Freizeitaktivitäten und kreativen Projekten, heißt es.

„Ich bin beeindruckt von der engagierten Arbeit des Teams unter der Leitung von Nadine Rühr und ihrem Einsatz für die individuelle Förderung der Kinder. Unsere Kinder verdienen die bestmöglichen Chancen, ihre Träume zu verwirklichen, und ich bin fest davon überzeugt, dass wir durch gemeinsame Anstrengungen einen positiven Einfluss auf ihre Zukunft ausüben können und so eine stabile Gesellschaft für die Zukunft erhalten.“, so Anna Teresa Kavena.

Bündnis für ein bezahlbares Wohnen in Recklinghausen

Aktuelle Herausforderungen im Wohnungsmarkt

Die Stadt Recklinghausen steht vor einer gewaltigen Herausforderung: Wie kann bezahlbarer Wohnraum für alle Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden, insbesondere in Zeiten steigender Bodenpreise, Investitionskosten und Fachkräftemangel im Bauwesen? Die SPD Recklinghausen, vertreten durch den Arbeitskreis (Bezahlbares) Wohnen hat sich dieser Frage angenommen und ein Positionspapier veröffentlicht.

Die zentralen Feststellungen des Papiers sind alarmierend: Die Ziele des Handlungskonzeptes Wohnen aus dem Jahr 2020 sind in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nur schwer zu erreichen. Insbesondere der Bereich des bezahlbaren Wohnens und des sozialen Wohnungsbaus steht unter enormem Druck. Die zusätzlichen Herausforderungen, wie der Fachkräftemangel im Bausektor und die steigenden Bodenpreise, verschärfen die Situation weiter.

Notwendigkeit eines konsequenten Handelns

Um die Wohnraumversorgung für Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen sicherzustellen, müssen bis 2034 insgesamt 720 neue Wohnungen entstehen. Das entspricht einer Quote von 45 neuen Wohnungen pro Jahr. Doch die bisherige Bautätigkeit lässt Zweifel aufkommen, ob dieses Ziel erreicht werden kann.

Die SPD Recklinghausen appelliert daher an die Stadt und alle verantwortlichen Akteure, die Ziele des Handlungskonzeptes Wohnen entschieden und zügig umzusetzen. Es steht viel auf dem Spiel: Das Recht auf bezahlbaren Wohnraum ist ein Grundrecht und muss für alle Bürgerinnen und Bürger in Recklinghausen gewährleistet sein.

Das komplette Positionspapier können Sie hier einsehen.

160 Jahre SPD: Ein Rückblick auf unsere gemeinsame Geschichte und eine Feier unserer gemeinsamen Zukunft

160 Jahre SPD in Recklinghausen

Am 23. Mai 2023 feierten wir gemeinsam ein historisches Ereignis – das 160-jährige Bestehen unserer Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Es war ein unvergesslicher Abend voller Gemeinschaft und Erinnerungen im Ratskeller Recklinghausen, und wir sind sehr dankbar für die Gelegenheit, diesen besonderen Moment mit so vielen von euch zu teilen, einschließlich unseres geschätzten Rainer Schmeltzer, Vizepräsident des NRW Landtags, und Jens Bennarend, stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender des Kreises Recklinghausen.

Ein besonderer Dank geht an Martin Kaysh, der mit seinem Kabarett-Programm für einen fröhlichen und amüsanten Abend gesorgt hat. Seine humorvollen Einlagen haben unsere Feierlichkeiten bereichert und uns immer wieder zum Lachen gebracht.

160 Jahre SPD – Eine Geschichte des Engagements

160 Jahre SPD – das bedeutet eine lange, beeindruckende Geschichte des politischen Engagements, sozialen Fortschritts und konsequenter Arbeit für soziale Gerechtigkeit und die Rechte der Arbeiterklasse. Es bedeutet die Verabschiedung des ersten sozialpolitischen Programms in der Geschichte Deutschlands, das Erfurter Programm, im Jahr 1891. Es bedeutet die mutige Opposition gegen das NS-Regime und unsere zentrale Rolle bei der Wiederherstellung der Demokratie nach dem Zweiten Weltkrieg.

Eine Partei der Überzeugungen

Im Laufe der Jahre haben wir immer wieder bewiesen, dass wir eine Partei sind, die für ihre Überzeugungen einsteht. Von Willy Brandts Politik der Entspannung und der „Ostpolitik“ bis hin zur Einführung von Mindestlöhnen unter Gerhard Schröder, wir haben uns stets für die Werte der sozialen Gerechtigkeit, des Friedens und der Solidarität eingesetzt.

Blick in die Zukunft

Unsere Feier war eine Erinnerung an all die Errungenschaften der Vergangenheit, aber auch eine Gelegenheit, uns auf die Herausforderungen und Chancen der Zukunft zu konzentrieren. Mit der fortlaufenden Digitalisierung, dem Klimawandel und anderen globalen Problemen vor uns, werden wir weiterhin an vorderster Front stehen und für eine gerechtere und nachhaltigere Welt kämpfen.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die an diesem Abend anwesend waren, und bei der SPD-Stadtverband Recklinghausen, die diese Feier ermöglicht hat. Es war eine wahre Freude, diese bedeutende Nacht mit euch allen zu teilen.

Auf weitere 160 Jahre des Fortschritts und des Engagements!

Frank Schwabe lädt ein zum Girls` Day 2023

Am Girls’ Day stehen Mädchen und junge Frauen im Mittelpunkt. Dieser Tag bietet die Gelegenheit, einen Einblick in höchst unterschiedliche Berufsfelder zu erlangen. Ein ganz besonderes Angebot hat der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe (SPD). Eine junge Frau aus Recklinghausen, Castrop-Rauxel oder Waltrop, die zwischen 16 und 18 Jahre alt ist, kann am 27. April die Arbeit der Bundestagsabgeordneten in Berlin kennenlernen.

Los geht es bereits einen Tag vorher, da das Programm am Vorabend mit einer kurzen Einführungsveranstaltung mit anschließender Kuppelbesichtigung und einem gemeinsamen Abendessen beginnt. Der Girls´ Day selbst startet mit einem zeitigen Frühstück mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich. Das Programm geht dann ebenso spannend weiter. Es schließen sich Gesprächsrunden mit weiblichen Abgeordneten der Fraktion zum Motto „Frauen macht Politik“ an.

Darüber hinaus kommen die Teilnehmerinnen mit Mitarbeiterinnen und Auszubildenden der Fraktion ins Gespräch. Während eines interaktiven Planspiels schlüpfen sie in die Rolle einer Abgeordneten und erleben wie ein Gesetz entsteht. Im Anschluss haben sie die Möglichkeit, an einer Plenarsitzung teilzunehmen. Die Reise- und Hotelkosten werden übernommen.

Frank Schwabe: „Wir brauchen dringend mehr Frauen in politischer Verantwortung. Deshalb beteilige ich mich seit vielen Jahren am Girls‘ Day, um einen Einblick in meine Arbeit zu ermöglichen.“

Bewerbungen sind bis zum 1. März möglich. In einem kurzen Video können die Bewerberinnen ihre Motivation für die Teilnahme am Girls´ Day im Bundestag erläutern. Das Video kann an per Mail frank.schwabe@bundestag.de geschickt werden.