Autor: SPD Recklinghausen

Bundestagswahl 2025 – Briefwahl nutzen!

Zur bevorstehenden Bundestagswahl am Sonntag, den 23. Februar 2025, erhalten alle wahlberechtigten Bürger in Recklinghausen ab dem 17. Januar 2025 ihre Wahlbenachrichtigungen. Wer diese bis Anfang Februar nicht im Postkasten hat, sollte das Briefwahlbüro der Stadt unter Tel. 02361/50-1583 kontaktieren.

Für diejenigen, die am Wahlsonntag nicht persönlich zur Wahl gehen können, besteht die Möglichkeit zur Briefwahl.

Der Antrag auf Briefwahl kann online erfolgen, beispielsweise über dem QR-Code auf der Wahlbenachrichtigung oder über den folgenden Link: https://www.recklinghausen.de/Inhalte/Startseite/Rathaus_Politik/Wahlen/Briefwahlantrag/

Es besteht aber auch die komfortable Möglichkeit direkt im Briefwahlbüro zu wählen. Das Briefwahlbüro befindet sich im Raum 1.10 des Stadthauses A am Rathausplatz 3 in Recklinghausen. Der Zugang ist barrierefrei. Öffnungszeiten ab dem 6. Februar: Montag bis Mittwoch 8 bis 16 Uhr, Donnerstag 8 bis 18 Uhr, Freitag 8 bis 13 Uhr, Samstag 9.30 bis 12.30 Uhr.

Die Wahlbriefe müssten spätestens am Wahltag bis 18 Uhr bei der Stadt Recklinghausen eingehen. Um Verzögerungen des Postwegs zu vermeiden, können die Unterlagen auch im Briefkasten neben dem Eingang des Stadthauses A eingeworfen werden oder direkt im Briefwahlbüro abgegeben werden.

Axel Tschersich – Bürgermeisterkandidat für Recklinghausen!

Kita und OGS: Kostenfreie Bildung für eine gerechte Zukunft!

Kostenfreie Bildung von Anfang an – Bildung für alle!

Die SPD Recklinghausen hat am 30 Oktober 2024 auf einem beeindruckenden Parteitag ein starkes Signal gesendet: Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Stadt! Mit einer überwältigenden Unterstützung von 86% wurde Axel Tschersich zum Bürgermeisterkandidaten nominiert – ein klares Zeichen für Aufbruch und Veränderung.

Axel Tschersich setzt sich leidenschaftlich für ein zentrales Ziel ein: Kostenfreie Bildung ab der Kita. Bildung beginnt in der frühen Kindheit und darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Kitas und Offene Ganztagsschulen müssen für alle Familien kostenfrei zugänglich sein, damit jedes Kind die gleichen Chancen erhält – unabhängig von der sozialen Herkunft.

Starke Wirtschaft – starke Stadt

Neben Bildung steht Axel Tschersich für wirtschaftliche Stärke und soziale Verantwortung. Sein Ziel ist es, Unternehmen zu fördern, Arbeitsplätze zu sichern und dabei stets die Bedürfnisse der Menschen im Blick zu behalten. Themen wie Mobilität, Stadtentwicklung und die Besetzung offener Stellen stehen dabei ebenfalls ganz oben auf seiner Agenda.

Gemeinsam für ein gerechteres Recklinghausen!

Recklinghausen verdient einen Bürgermeister, der zuhört, versteht und handelt. Axel Tschersich bringt nicht nur Ideen mit, sondern auch die Entschlossenheit, sie gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern umzusetzen.

Unterstützen Sie uns auf dem Weg zu einem gerechteren und zukunftsfähigen Recklinghausen. Jetzt ist die Zeit für Veränderung!

#AxelTschersich #SPDRecklinghausen #BildungFürAlle #GemeinsamFürRecklinghausen

Bildungsgerechtigkeit im Focus

Für den 21.08. lädt der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe gemeinsam mit dem bildungspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Oliver Kaczmarek zu einer Veranstaltung in die Aula der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Recklinghausen Süd ein. Im Mittelpunkt steht das von der Bundesregierung aufgelegte Startchancen-Programm, das zukünftig Schulen in herausfordernden sozialen Lagen unterstützen soll. Fördergelder sollen nach sozialen Kriterien wie der Armutsgefährdungsquote und dem Migrationsanteil an den jeweiligen Schulen zur Verfügung gestellt werden.

Schwabe und Kaczmarek werden gemeinsam mit der heimischen Landtagsabgeordneten Anna Teresa Kavena und weiteren Expert:innen zu diesem Thema ins Gespräch kommen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Homepage von Frank Schwabe.

Frank Schwabe erhält Förderbescheid für Sporthallen-Sanierung

Am heutigen Tag hat Bundesbauministerin Klara Geywitz in Berlin den Förderbescheid für die Sanierung der Helmut-Pardon-Sporthalle in Suderwich symbolisch an den Recklinghäuser Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe (SPD) übergeben. „Jetzt haben wir das Geld endlich in der Tasche“, so Frank Schwabe, der sich bereits 2022 für die Gelder des Bundes eingesetzt hat. Wegen der späten Verabschiedung des Bundeshaushaltes erfolgt aber erst jetzt die Freigabe der Mittel.

Die Gesamtsanierung wird rd. 6 Millionen Euro kosten. Davon übernimmt der Bund 4,32 Mio. Euro. Die Mittel kommen aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. Während der kalkulierten Bauzeit von 2 1/2 Jahren ist eine umfassende energetische Sanierung des Gebäudes geplant. Neben der Instandsetzung des Hallendachs wird die Dämmung der Außenhülle, sowie ein Austausch von Fenstern, erfolgen. Im Inneren wird die Licht- und Elektrotechnik auf den neuesten Stand gebracht, der Prallschutz und die Teppichbekleidung an den Wänden, sowie die ausziehbare Tribüne, erneuert. Ebenfalls erfolgt die Sanierung und der behindertengerechte Umbau der Sanitäranlagen. Als weitere Maßnahmen plant die Stadt die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Gebäude und die Abkopplung des Regenwassers.

Frank Schwabe: „Die Maßnahmen für das 1978 errichtete Gebäude sind dringend erforderlich. Nun kann es endlich losgehen mit der Sanierung, damit die Halle auch in Zukunft von der SG Suderwich und zahlreichen weiteren Vereinen genutzt werden kann.“

Nachdem bereits im Jahr 2021 Bundesmittel in Höhe von 3 Mio. Euro für die Sanierung und Erweiterung des Südbads bewilligt wurden, gab es außerdem eine Förderzusage in Höhe von 7,7 Mio. Euro für die Sanierung der Obermaschinerie des Ruhrfestspielhauses. Zusammen mit den Geldern für die Helmut-Pardon-Sporthalle sind damit etwa 15 Mio. Euro in letzter Zeit aus dem Bundeshaushalt nach Recklinghausen geflossen.

1.000-EURO-Spende für den offenen Ganztag!

SPD-Politikerin Anna Teresa Kavena übergibt Spende an Anton-Wiggerman-Schule in Recklinghausen Stuckenbusch.

„Eine Herzensangelegenheit“, so beschreibt die SPD-Landtagsabgeordnete Anna Teresa Kavena die heutige Spende für die Aktion mit dem Ziel, die offene Ganztagsschule (OGS) der Anton-Wiggermann-Schule zu unterstützen und finanzielle Mittel bereitzustellen, die der OGS-Leiterin Nadine Rühr ihrem engagierten Team und den Schülerinnen der Schule zugutekommen sollen.

„Als Sozialpolitikerin und als Landtagsabgeordnete gehört es zu meiner Pflicht dafür zu sorgen, dass Bildung und pädagogische Betreuung in unseren Städten Recklinghausen und Oer-Erkenschwick gefördert werden. Mit Blick auf den kommenden Rechtsanspruch auf einen Ganztagsbetreuungsplatz spielt die Unterstützung des offenen Ganztags eine tragende Rolle und trägt zweifellos zur individuellen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler bei.“

Die Spende in Höhe von 1000 Euro, soll dazu genutzt werden, die Bildungs- und Betreuungsangebote der offenen Ganztagsschule weiter zu unterstützen. Hierzu gehören die Anschaffung von Lernmaterialien sowie die Förderung von Freizeitaktivitäten und kreativen Projekten, heißt es.

„Ich bin beeindruckt von der engagierten Arbeit des Teams unter der Leitung von Nadine Rühr und ihrem Einsatz für die individuelle Förderung der Kinder. Unsere Kinder verdienen die bestmöglichen Chancen, ihre Träume zu verwirklichen, und ich bin fest davon überzeugt, dass wir durch gemeinsame Anstrengungen einen positiven Einfluss auf ihre Zukunft ausüben können und so eine stabile Gesellschaft für die Zukunft erhalten.“, so Anna Teresa Kavena.

Bündnis für ein bezahlbares Wohnen in Recklinghausen

Aktuelle Herausforderungen im Wohnungsmarkt

Die Stadt Recklinghausen steht vor einer gewaltigen Herausforderung: Wie kann bezahlbarer Wohnraum für alle Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden, insbesondere in Zeiten steigender Bodenpreise, Investitionskosten und Fachkräftemangel im Bauwesen? Die SPD Recklinghausen, vertreten durch den Arbeitskreis (Bezahlbares) Wohnen hat sich dieser Frage angenommen und ein Positionspapier veröffentlicht.

Die zentralen Feststellungen des Papiers sind alarmierend: Die Ziele des Handlungskonzeptes Wohnen aus dem Jahr 2020 sind in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nur schwer zu erreichen. Insbesondere der Bereich des bezahlbaren Wohnens und des sozialen Wohnungsbaus steht unter enormem Druck. Die zusätzlichen Herausforderungen, wie der Fachkräftemangel im Bausektor und die steigenden Bodenpreise, verschärfen die Situation weiter.

Notwendigkeit eines konsequenten Handelns

Um die Wohnraumversorgung für Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen sicherzustellen, müssen bis 2034 insgesamt 720 neue Wohnungen entstehen. Das entspricht einer Quote von 45 neuen Wohnungen pro Jahr. Doch die bisherige Bautätigkeit lässt Zweifel aufkommen, ob dieses Ziel erreicht werden kann.

Die SPD Recklinghausen appelliert daher an die Stadt und alle verantwortlichen Akteure, die Ziele des Handlungskonzeptes Wohnen entschieden und zügig umzusetzen. Es steht viel auf dem Spiel: Das Recht auf bezahlbaren Wohnraum ist ein Grundrecht und muss für alle Bürgerinnen und Bürger in Recklinghausen gewährleistet sein.

Das komplette Positionspapier können Sie hier einsehen.

160 Jahre SPD: Ein Rückblick auf unsere gemeinsame Geschichte und eine Feier unserer gemeinsamen Zukunft

160 Jahre SPD in Recklinghausen

Am 23. Mai 2023 feierten wir gemeinsam ein historisches Ereignis – das 160-jährige Bestehen unserer Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Es war ein unvergesslicher Abend voller Gemeinschaft und Erinnerungen im Ratskeller Recklinghausen, und wir sind sehr dankbar für die Gelegenheit, diesen besonderen Moment mit so vielen von euch zu teilen, einschließlich unseres geschätzten Rainer Schmeltzer, Vizepräsident des NRW Landtags, und Jens Bennarend, stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender des Kreises Recklinghausen.

Ein besonderer Dank geht an Martin Kaysh, der mit seinem Kabarett-Programm für einen fröhlichen und amüsanten Abend gesorgt hat. Seine humorvollen Einlagen haben unsere Feierlichkeiten bereichert und uns immer wieder zum Lachen gebracht.

160 Jahre SPD – Eine Geschichte des Engagements

160 Jahre SPD – das bedeutet eine lange, beeindruckende Geschichte des politischen Engagements, sozialen Fortschritts und konsequenter Arbeit für soziale Gerechtigkeit und die Rechte der Arbeiterklasse. Es bedeutet die Verabschiedung des ersten sozialpolitischen Programms in der Geschichte Deutschlands, das Erfurter Programm, im Jahr 1891. Es bedeutet die mutige Opposition gegen das NS-Regime und unsere zentrale Rolle bei der Wiederherstellung der Demokratie nach dem Zweiten Weltkrieg.

Eine Partei der Überzeugungen

Im Laufe der Jahre haben wir immer wieder bewiesen, dass wir eine Partei sind, die für ihre Überzeugungen einsteht. Von Willy Brandts Politik der Entspannung und der „Ostpolitik“ bis hin zur Einführung von Mindestlöhnen unter Gerhard Schröder, wir haben uns stets für die Werte der sozialen Gerechtigkeit, des Friedens und der Solidarität eingesetzt.

Blick in die Zukunft

Unsere Feier war eine Erinnerung an all die Errungenschaften der Vergangenheit, aber auch eine Gelegenheit, uns auf die Herausforderungen und Chancen der Zukunft zu konzentrieren. Mit der fortlaufenden Digitalisierung, dem Klimawandel und anderen globalen Problemen vor uns, werden wir weiterhin an vorderster Front stehen und für eine gerechtere und nachhaltigere Welt kämpfen.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die an diesem Abend anwesend waren, und bei der SPD-Stadtverband Recklinghausen, die diese Feier ermöglicht hat. Es war eine wahre Freude, diese bedeutende Nacht mit euch allen zu teilen.

Auf weitere 160 Jahre des Fortschritts und des Engagements!

Frank Schwabe lädt ein zum Girls` Day 2023

Am Girls’ Day stehen Mädchen und junge Frauen im Mittelpunkt. Dieser Tag bietet die Gelegenheit, einen Einblick in höchst unterschiedliche Berufsfelder zu erlangen. Ein ganz besonderes Angebot hat der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe (SPD). Eine junge Frau aus Recklinghausen, Castrop-Rauxel oder Waltrop, die zwischen 16 und 18 Jahre alt ist, kann am 27. April die Arbeit der Bundestagsabgeordneten in Berlin kennenlernen.

Los geht es bereits einen Tag vorher, da das Programm am Vorabend mit einer kurzen Einführungsveranstaltung mit anschließender Kuppelbesichtigung und einem gemeinsamen Abendessen beginnt. Der Girls´ Day selbst startet mit einem zeitigen Frühstück mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich. Das Programm geht dann ebenso spannend weiter. Es schließen sich Gesprächsrunden mit weiblichen Abgeordneten der Fraktion zum Motto „Frauen macht Politik“ an.

Darüber hinaus kommen die Teilnehmerinnen mit Mitarbeiterinnen und Auszubildenden der Fraktion ins Gespräch. Während eines interaktiven Planspiels schlüpfen sie in die Rolle einer Abgeordneten und erleben wie ein Gesetz entsteht. Im Anschluss haben sie die Möglichkeit, an einer Plenarsitzung teilzunehmen. Die Reise- und Hotelkosten werden übernommen.

Frank Schwabe: „Wir brauchen dringend mehr Frauen in politischer Verantwortung. Deshalb beteilige ich mich seit vielen Jahren am Girls‘ Day, um einen Einblick in meine Arbeit zu ermöglichen.“

Bewerbungen sind bis zum 1. März möglich. In einem kurzen Video können die Bewerberinnen ihre Motivation für die Teilnahme am Girls´ Day im Bundestag erläutern. Das Video kann an per Mail frank.schwabe@bundestag.de geschickt werden.

Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!

„Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf der Suche nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.“

Für die gute Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken wir uns herzlich und freuen uns auf viele Begegnungen im neuen Jahr.  

Wir wünschen für die bevorstehenden Feiertage ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Möge 2023 ein friedliches Jahr werden, mit Gesundheit, Glück, und Zufriedenheit als Wegbegleiter an allen Tagen.

Ihre Recklinghäuser SPD

Bund finanziert die Sanierung der Helmut-Pardon-Sporthalle mit 4,32 Mio. Euro

Erneut hat der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe (SPD) sehr gute Neuigkeiten aus Berlin. Der Bund wird die Sanierung der Helmut-Pardon-Sporthalle in Suderwich mit 4,32 Mio. Euro fördern. Ein entsprechender Beschluss wurde jetzt im Haushaltsausschuss des Bundestages getroffen. Nachdem bereits im letzten Jahr Bundesmittel in Höhe von 3 Mio. Euro für die Sanierung und Erweiterung des Südbads, und im September diesen Jahres 7,7 Mio. Euro für die Sanierung der Obermaschinerie des Ruhrfestspielhauses vom Bund bewilligt wurden, sind jetzt etwa 15 Mio. Euro in den letzten zwei Jahren aus dem Bundeshaushalt nach Recklinghausen geflossen. Damit ist Recklinghausen eine der meist berücksichtigten Städte.

Frank Schwabe: „Das ist wiederum eine schöne Nachricht für die Stadt Recklinghausen. Die Sanierung der Halle ist dringend erforderlich, weil ansonsten eine Schließung des Gebäudes droht. Mit der Komplettsanierung ist die Zukunft der 1978 gebauten Sporthalle an der Lülfstraße gesichert. Die Halle wird auch künftig von der SG Suderwich und zahlreichen anderen Vereinen, aber auch für den integrativen Schulsport, genutzt werden können.“ 

Während der kalkulierten Bauzeit von 2,5 Jahren ist eine umfassende energetische Sanierung des Gebäudes geplant. Neben der Instandsetzung des Hallendachs wird die Dämmung der Außenhülle, sowie ein Austausch von Fenstern, erfolgen. Im Inneren wird die Licht- und Elektrotechnik auf den neuesten Stand gebracht, der Prallschutz und die Teppichbekleidung an den Wänden, sowie die ausziehbare Tribüne, erneuert. Ebenfalls erfolgt die Sanierung und der behindertengerechte Umbau der Sanitäranlagen. Als weitere Maßnahmen plant die Stadt die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Gebäude und die Abkopplung des Regenwassers.

Die Mittel kommen aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. Hierzu hat die Stadt im September einen Förderantrag gestellt. Die Gesamtkosten für die Komplettsanierung der Helmut-Pardon-Sporthalle betragen 5,97 Mio. Euro.